Dieser Bericht unserer Rubrik „selbst erlebt“ wurde von unserer Leserin Lydia Kraulmann am 1.3.2023 geschrieben.
Mein Name ist Lydia Kraulmann, wohne mit meiner Familie (mein Mann Arnold und meine Kinder Florian und Julia) in Son Veri Nou und freue mich, dass ich einen Besuchsbericht schreiben darf, welcher sogar veröffentlicht wird.
Meine Idee eines Besuchsberichts habe ich an die Redaktion gesandt, welche mir dann diese Idee als phantastisch abgenommen hat. Tja, und nun darf ich es schreiben.
Zuerst einmal bin ich heute, am 1.3.2023 froh, dass der Besuch des Marktes unterhalb der Kathedrale Palmas seitens des Wetters klappte. Die Sonne schien und scheint in mein Zimmer während ich dieses hier schreibe.
Nun sind wir gegen Mittag Richtig Palma aufgebrochen und waren froh, einen Parkplatz im Parkhaus unterhalb des Parc de la Mar zu finde . Gesagt getan. Auto abgestellt und los raus in die Sonne, auch wenn es schon noch kühl war. Aber sind wir aus Zucker? Nein. Los gehts.
Gleich zu Beginn der Stände, unterhalb der Kathedrale, zeigte sich, es wird voll. Sehr voll! Aber bei endlich wieder gutem Wetter ist es nachvollziehbar.
Die regionalen Stände mit Käse, Wurst und dem tollen Wein von Isla de la Vino haben es uns angetan. Dort verweilten wir.
Es ging weiter durch die unzähligen Handwerksstände, Schmuck, Seife, gefühlt 10 Millionen Stände mit selber gestrickten, gebastelten Utensilien, Lederwaren und noch so viel mehr. Alles … mein alles war nicht zu sehen. Alles Stände waren überfüllt.
Aber 2 Stunden reichten dann auch einen wunderbaren Eindruck und etwas die mallorquinische Seele zu verstehen. Zum Abschuss schauten wir noch an der Bühne am Born vorbei.
Erlebnisreiche Stunden … es hat Spaß gemacht.