20. April 2023 – Kathrin Illner –
Es war einmal ein kleines Land namens Demokratien. In diesem Land lebten die Menschen in Freiheit und Gleichheit und sie hatten eine Regierung, die sich um das Wohl der Bürgerinnen und Bürger kümmerte. Jede Nacht, bevor die Menschen schlafen gingen, schauten sie aus ihren Fenstern und sahen die Sterne am Himmel funkeln. Sie wussten, dass ihre Regierung hart arbeitete, um das Land zu einem noch besseren Ort zu machen.
Eines Abends, als die Menschen schlafen gingen, trafen sich die Regierungsvertreter in ihrem Büro und berieten über die Zukunft des Landes. Sie wussten, dass es noch viele Probleme gab, die gelöst werden mussten, aber sie waren optimistisch und voller Hoffnung.
Als sie schließlich nach Hause gingen, waren sie zufrieden mit dem, was sie erreicht hatten. Sie hatten hart gearbeitet, um die Wirtschaft zu stärken, die Bildung zu verbessern und die Umwelt zu schützen. Sie wussten, dass es noch viele Herausforderungen geben würde, aber sie waren bereit, sie anzugehen.
Am nächsten Morgen wachten die Menschen auf und sahen, dass ihr Land noch ein Stückchen besser geworden war. Sie sahen, dass ihre Regierung hart arbeitete, um ihre Träume zu verwirklichen. Sie waren stolz darauf, in einem Land zu leben, in dem alle Menschen gleich behandelt wurden und in dem jeder eine Chance hatte, erfolgreich zu sein.
Und so lebten die Menschen in Demokratien weiter, jeden Tag ein Stückchen glücklicher und zufriedener als zuvor. Sie wussten, dass ihre Regierung hart arbeitete, um das Land zu einem noch besseren Ort zu machen, und sie waren dankbar dafür. Und bevor sie jeden Abend schlafen gingen, schauten sie aus ihren Fenstern und sahen die Sterne am Himmel funkeln, wissend, dass ihre Regierung immer für sie da war.
Ein Traum … leider … aber wäre das nicht schön? Aber eben nur eine „Gute Nacht“ Geschichte!