Es war einmal in einer Welt, die von zwei kleinen Mädchen namens Lina und Mia bewohnt wurde. Lina und Mia hatten einen großen Traum – sie wünschten sich, in einer Welt aufzuwachsen, in der Frieden und Glück allgegenwärtig waren.
Jede Nacht, wenn sie sich in ihren Betten gemütlich zusammenkuschelten, schlossen sie ihre Augen und träumten von einer Welt ohne Kriege, in der alle Menschen einander mit Liebe und Respekt begegneten. Sie stellten sich eine Welt vor, in der jeder genug zu Essen und zu Trinken hatte, und in der sich niemand um die Grundbedürfnisse sorgen musste.
Die beiden Mädchen malten sich eine Welt aus, in der Freundschaft überall war und in der es keine Gewalttaten, keine Eifersucht und keinen Neid gab. Sie wünschten sich eine Welt ohne Hass und Misstrauen, in der die Menschen einander halfen und unterstützten, anstatt sich zu bekämpfen.
In ihren Träumen beteten Lina und Mia für politische Führer, die sich uneigennützig für das Wohl ihres Volkes einsetzten. Sie träumten von Politikern, die sich für Gleichberechtigung, Freiheit und Wohlstand für alle einsetzten, ohne eigene Interessen oder Machtgelüste zu verfolgen. In ihrer idealen Welt gab es keine Politiker wie Donald Trump, Putin oder Kim Jong, sondern nur weise und mitfühlende Menschen, die das Beste für ihre Bürger im Sinn hatten.
Und so schliefen Lina und Mia jede Nacht mit einem Lächeln auf den Lippen ein, in der Hoffnung, dass ihre Träume eines Tages wahr werden würden. Denn auch wenn die Welt um sie herum manchmal trüb und unsicher erschien, wussten die beiden Mädchen tief in ihrem Herzen, dass es möglich war, eine Welt des Friedens und der Harmonie zu erschaffen – eine Welt, die sie sich so sehnlichst wünschten.
(Geschichte von Kathrin Illner)